18 Soft Skills entwickeln – welche sozialen Kompetenzen im Beruf wirklich zählen
Shownotes
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00:00:00: Herzlich willkommen, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, zu einer neuen Ausgabe von plangenial.de, dem Podcast für eure Karriere.
00:00:12: Ich bin eure Gastgeberin Lia und freue mich, dass ihr wieder dabei seid.
00:00:18: An meiner Seite begrüße ich wie immer den wunderbaren Mike Marx.
00:00:25: Mike, es ist jedes Mal eine Freude, dich hier zu haben.
00:00:30: Deine Fähigkeit, komplexe Themen so verständlich zu machen, ist wirklich beeindruckend.
00:00:36: Hallo Lia, vielen Dank für die netten Worte.
00:00:39: Ich freue mich auch sehr, heute wieder hier zu sein.
00:00:42: Heute sprechen wir über ein Thema, das oft unterschätzt wird.
00:00:47: Aber für den beruflichen Erfolg absolut entscheidend ist.
00:00:52: Soft Skills Mike, was genau sind Soft Skills und warum sind sie so wichtig?
00:00:59: Eine ausgezeichnete Frage, Lia.
00:01:02: Während Hard Skills, das fachliche Wissen und die konkreten Fähigkeiten sind, die man für einen Job braucht, wie Programmieren oder Buchhaltung, sind Soft Skills über fachliche soziale Kompetenzen.
00:01:15: Dazu gehören Dinge wie Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit, Problemlösungskompetenz und Empathie.
00:01:24: Sie sind der Kit, der Teams zusammenhält und Projekte zum Erfolg führt.
00:01:29: Das klingt logisch.
00:01:31: Aber kann man Soft Skills überhaupt lernen?
00:01:34: Oder sind das angeborene Charaktereigenschaften?
00:01:37: Sowohl als auch.
00:01:39: Natürlich hat jeder Mensch eine gewisse Veranlagung.
00:01:42: Aber die gute Nachricht ist, man kann Soft Skills gezielt trainieren und entwickeln.
00:01:48: Es ist wie beim Sport.
00:01:49: Je mehr man übt, desto besser wird man.
00:01:52: Das ist eine der wichtigsten Erkenntnisse aus der modernen Arbeitsmarktforschung.
00:01:57: Interessant.
00:01:59: Gibt es denn aktuelle Studien, die zeigen, welche Softskills besonders gefragt sind?
00:02:04: Absolut.
00:02:05: Der Future of Jobs Report des Weltwirtschaftsforums von Anfang dieses Jahres liefert hier sehr aufschlussreiche Daten.
00:02:14: An erster Stelle steht analytisches Denken.
00:02:17: Sieben von zehn Arbeitgebern weltweit betrachten das als essentiell.
00:02:23: Aber direkt danach kommen Resilienz, Flexibilität und Agilität.
00:02:28: Das zeigt, wie wichtig Anpassungsfähigkeit in unserer schnelllebigen Arbeitswelt geworden ist.
00:02:35: Resilienz höre ich in letzter Zeit immer öfter.
00:02:38: Was genau bedeutet das im beruflichen Kontext?
00:02:42: Resilienz ist die psychische Widerstandskraft, die Fähigkeit mit Rückschlägen, Stress und Veränderungen umzugehen, ohne daran zu zerbrechen.
00:02:52: Im Job bedeutet das, wenn ein Projekt scheitert, wenn es Umstrukturierungen gibt oder wenn man mit schwierigen Situationen konfrontiert wird, kann man sich davon erholen und gestärkt daraus hervorgehen.
00:03:06: Interessanterweise ist die Bedeutung von Resilienz im Vergleich zu vor zwei Jahren um siebzehn Prozentpunkte gestiegen.
00:03:14: Das ist eine beachtliche Steigerung.
00:03:17: Was hat sich denn sonst noch verändert?
00:03:20: Eine der größten Veränderungen betrifft Leadership und sozialen Einfluss.
00:03:25: Hier gab es einen Anstieg um Zweiundzwanzig Prozentpunkte.
00:03:29: Das ist der stärkste Zuwachs überhaupt.
00:03:31: Arbeitgeber suchen heute Menschen, die nicht nur Anweisungen befolgen, sondern die Initiative ergreifen, andere inspirieren und Verantwortung übernehmen können.
00:03:42: Auch wenn man keine Führungsposition hat, sind diese Qualitäten wertvoll.
00:03:46: Das überrascht mich.
00:03:49: Ich hätte gedacht, dass in Zeiten der Digitalisierung vor allem technische Fähigkeiten gefragt sind.
00:03:55: Das ist ein weitverbreiteter Irrtumlia.
00:03:58: Natürlich sind technische Kompetenzen wichtig.
00:04:01: Technologische Kompetenz steht auch in den Top-X.
00:04:05: Aber gerade weil so viele technische Aufgaben automatisiert werden, werden die menschlichen Fähigkeiten umso wichtiger.
00:04:13: Kreatives Denken steht auf Platz vier.
00:04:16: Motivation und Selbstwahrnehmung auf Platz fünf.
00:04:21: Die Kombination aus kognitiven, emotionalen und sozialen Fähigkeiten ist entscheidend.
00:04:28: Lass uns über einige dieser Soft Skills im Detail sprechen.
00:04:31: Du hast Kommunikationsfähigkeit erwähnt.
00:04:34: Was macht denn gute Kommunikation aus?
00:04:36: Gute Kommunikation ist weit mehr als nur reden zu können.
00:04:41: Es beginnt mit aktivem Zuhören.
00:04:44: Und das ist tatsächlich eine der Top-X-Kompetenzen im Report.
00:04:48: Empathie und Aktives Zuhören.
00:04:51: Aktives Zuhören bedeutet, nicht nur darauf zu warten, selbst zu Wort zu kommen, sondern wirklich zu verstehen, was das gegenüber sagt.
00:05:01: Man stellt Rückfragen, parafrasiert das Gehörte und zeigt durch Körpersprache, dass man aufmerksam ist.
00:05:09: Das klingt nach einer bewussten Anstrengung.
00:05:11: Genau das ist es auch.
00:05:13: In unserer schnelllebigen Welt neigen wir dazu, schon die nächste Antwort zu formulieren, während der andere noch spricht.
00:05:21: Aber echtes Zuhören schafft Vertrauen und verhindert Missverständnisse.
00:05:26: Zur Kommunikation gehört auch, die eigenen Gedanken klar und strukturiert zu vermitteln, sowohl mündlich als auch schriftlich.
00:05:35: Und ganz wichtig, die Fähigkeit Feedback konstruktiv zu geben und anzunehmen.
00:05:41: Wie kann ich denn konkret an meiner Kommunikationsfähigkeit arbeiten?
00:05:45: Es gibt verschiedene Ansätze.
00:05:47: Rhetorikurse sind eine Möglichkeit, aber man kann auch im Alltag üben.
00:05:52: Zum Beispiel, indem man bewusst darauf achtet, ausreden zu lassen und Fragen zu stellen, bevor man antwortet.
00:05:59: Man kann sich selbst beim Sprechen aufnehmen und analysieren.
00:06:03: Spreche ich zu schnell?
00:06:04: Zu leise, verwende ich Füllwörter.
00:06:08: Auch das Halten von Präsentationen im kleinen Kreis, vielleicht bei einem Verein oder in einer Lerngruppe, ist hervorragendes Training.
00:06:17: Und was ist mit Teamfähigkeit?
00:06:20: Das steht ja in fast jeder Stellen-Ausschreibung.
00:06:23: Richtig, und das aus gutem Grund.
00:06:25: Kaum ein Job wird heute noch völlig isoliert ausgeführt.
00:06:29: Teamfähigkeit bedeutet, gemeinsame Ziele zu verfolgen und den eigenen Beitrag zum Erfolg des Teams zu leisten.
00:06:38: Es geht um Respekt, die Bereitschaft andere Meinungen wertzuschätzen und die Fähigkeit, Kompromisse einzugehen, ohne die eigenen Prinzipien aufzugeben.
00:06:48: Wie wird man denn zu einem besseren Teamplayer?
00:06:51: Indem man sich aktiv in Teamprozesse einbringt.
00:06:55: Das kann bedeuten, sich freiwillig für gemeinsame Projekte zu melden, auch mal Aufgaben zu übernehmen, die nicht im eigenen Interessengebiet liegen oder Kollegen zu unterstützen, wenn sie überlastet sind.
00:07:08: Wichtig ist auch, Konflikte konstruktiv anzugehen, statt sie zu vermeiden.
00:07:14: Ein gutes Team braucht Menschen, die unterschiedliche Perspektiven einbringen.
00:07:18: Diversität in der Denkweise ist eine Stärke.
00:07:22: Du hast vorhin kreatives Denken erwähnt.
00:07:25: Ist Kreativität nicht etwas, das man entweder hat oder nicht?
00:07:29: Auch das ist ein Mythos.
00:07:31: Kreativität kann man trainieren.
00:07:34: Kreatives Denken bedeutet, Probleme aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten, unkonventionelle Lösungen zu finden und Verbindungen zwischen scheinbar und zusammenhängenden Dingen herzustellen.
00:07:47: Man kann das fördern, indem man sich mit unterschiedlichen Themen beschäftigt, neue Erfahrungen macht und bewusst die eigene Komfortzone verlässt.
00:07:57: Was ist mit emotionaler Intelligenz?
00:08:00: Das ist doch auch ein wichtiger Soft-Skill, oder?
00:08:03: Absolut.
00:08:04: Emotionale Intelligenz umfasst mehrere Aspekte, die eigenen Emotionen zu erkennen und zu verstehen, sie zu regulieren, die Emotionen anderer wahrzunehmen und angemessen darauf zu reagieren.
00:08:18: Menschen mit hoher emotionaler Intelligenz können besser mit Stress umgehen, Konflikte deeskalieren und starke Beziehungen aufbauen.
00:08:28: Das ist besonders in Führungspositionen wichtig, aber auch in jedem anderen Job wertvoll.
00:08:35: Wie entwickelt man emotionale Intelligenz?
00:08:38: Durch Selbstreflektion und Achtsamkeit.
00:08:42: Man kann sich zum Beispiel angewöhnen, in stressigen Situationen innezuhalten und zu fragen, was fühle ich gerade, warum reagiere ich so?
00:08:53: Meditation und Achtsamkeitsübungen können dabei helfen.
00:08:58: Auch das Einholen von Feedback von vertrauten Personen ist wertvoll.
00:09:03: Oft haben andere einen klareren Blick auf unsere emotionalen Muster als wir selbst.
00:09:09: Lass uns über Problemlösungskompetenz sprechen.
00:09:12: Was zeichnet einen guten Problemlöser aus?
00:09:15: Ein guter Problemlöser kann komplexe Situationen analysieren, die Kernprobleme identifizieren und systematisch nach Lösungen suchen.
00:09:25: Das erfordert kritisches Denken, also die Fähigkeit, Informationen zu hinterfragen, Annahmen zu überprüfen und logisch zu argumentieren.
00:09:36: Wichtig ist auch, nicht bei der ersten Lösung stehen zu bleiben, sondern verschiedene Optionen zu erwägen und ihre Vor- und Nachteile abzuwägen.
00:09:47: Gibt es Methoden, die man dafür lernen kann?
00:09:50: Ja, durchaus.
00:09:52: Die Five-Why-Methode zum Beispiel.
00:09:55: Man fragt Five mal, warum, um zur Wurzel eines Problems vorzudringen.
00:10:00: oder die Six-Hüte-Methode von Edward de Bono, bei der man ein Problem aus sechs verschiedenen Perspektiven betrachtet.
00:10:08: Auch Design Thinking ist ein strukturierter Ansatz zur kreativen Problemlösung.
00:10:14: Solche Methoden kann man in Workshops lernen und dann im Arbeitsalltag anwenden.
00:10:20: Viele unserer Unzuhörer befinden sich in der Bewerbungsphase.
00:10:25: Wie kann man Soft Skills im Lebenslauf oder im Vorstellungsgespräch am besten präsentieren.
00:10:31: Das ist eine zentrale Frage.
00:10:33: Im Lebenslauf sollte man Soft Skills niemals einfach nur aufzählen.
00:10:37: Statt teamfähig, kommunikationsstark zu schreiben, sollte man konkrete Beispiele geben.
00:10:44: Zum Beispiel erfolgreiche Koordination eines fünfköpfigen interdisziplinären Teams zur Entwicklung einer Marketing-Kampagne, die zu einer Umsatzsteigerung von fünfzehn Prozent führte.
00:10:58: Hier werden Teamfähigkeit, Kommunikation und Ergebnisorientierung durch Fakten belegt.
00:11:05: Und im Vorstellungsgespräch.
00:11:07: Hier ist die STAR-Methode ideal.
00:11:10: STAR steht für Situation, Task, Action, Result.
00:11:14: Man beschreibt eine konkrete Situation, in der man eine bestimmte Softskill eingesetzt hat, erklärt, welche Aufgabe zu bewältigen war, welche Handlungen man unternommen hat und welches Ergebnis dabei herauskam.
00:11:29: Das macht Softskills greifbar und glaubwürdig.
00:11:32: Kannst du ein Beispiel geben?
00:11:34: Gerne.
00:11:35: Nehmen wir an, jemand möchte seine Konfliktlösungskompetenz demonstrieren.
00:11:40: Er könnte sagen, In meinem letzten Projekt gab es einen Konflikt zwischen zwei Teammitgliedern über die Projektpriorität.
00:11:48: Das ist die Situation.
00:11:50: Meine Aufgabe war es, eine Lösung zu finden, damit das Projekt nicht ins Stocken gerät.
00:11:56: Das ist der Task.
00:11:58: Ich habe Einzelgespräche mit beiden geführt, ihre Perspektiven verstanden und dann ein Treffen moderiert, in dem wir gemeinsam Prioritäten festgelegt haben.
00:12:07: Das ist die Action.
00:12:10: Das Ergebnis war, dass beide sich gehört fühlten und wir das Projekt sogar zwei Tage früher als geplant abschließen konnten.
00:12:18: Das ist das Result.
00:12:20: Das ist sehr konkret und überzeugend.
00:12:22: Genau.
00:12:23: Und es zeigt mehrere Soft Skills gleichzeitig.
00:12:26: Konfliktlösung, Kommunikation, Empathie und Ergebnisorientierung.
00:12:32: Deshalb sollte man sich vor jedem Vorstellungsgespräch drei bis fünf solcher Star-Geschichten zurechtlegen, die verschiedene Softskills abdecken.
00:12:41: Was ist mit Softskills, die man noch nicht so gut beherrscht?
00:12:45: Sollte man die im Gespräch ansprechen?
00:12:48: Das kommt darauf an.
00:12:49: Wenn man nach Schwächen gefragt wird, kann man durchaus eine Softskill nennen, an der man arbeitet.
00:12:56: Aber immer in Kombination mit den Schritten, die man unternimmt, um sich zu verbessern.
00:13:02: Zum Beispiel.
00:13:03: Öffentliches Sprechen war früher eine Herausforderung für mich.
00:13:07: Deshalb habe ich einen Rhetorikkurs besucht und halte jetzt regelmäßig Präsentationen in unserem Team-Meeting.
00:13:15: Ich merke, dass ich von Mal zu Mal sicherer werde.
00:13:18: Das zeigt Selbstreflexion und Lernbereitschaft.
00:13:21: Exakt.
00:13:22: Und das sind wiederum Soft Skills, die Arbeitgeber sehr schätzen.
00:13:27: Neugier und lebenslanges Lernen stehen nicht umsonst in den Top-X der wichtigsten Kompetenzen.
00:13:34: In einer Welt, die sich so schnell verändert, ist die Bereitschaft kontinuierlich zu lernen und sich weiterzuentwickeln unverzichtbar.
00:13:43: Wie kann man denn diese Lernbereitschaft konkret zeigen?
00:13:46: Indem man sich aktiv weiterbildet Art durch Onlinekurse, Workshops, Fachbücher oder Podcasts wie diesen hier.
00:13:54: Man kann auch Zertifikate von Plattformen wie LinkedIn, Learning oder Coursera im Lebenslauf angeben.
00:14:02: Wichtig ist, dass man nicht nur konsumiert, sondern das Gelernte auch anwendet und reflektiert.
00:14:09: Ein Lerntagebuch kann dabei helfen, den eigenen Fortschritt zu dokumentieren.
00:14:14: Gibt es Softskills, die in bestimmten Branchen besonders wichtig sind?
00:14:18: Ja, durchaus.
00:14:20: In der Versicherungsbranche zum Beispiel wird Neugier und lebenslanges Lernen besonders hoch bewertet.
00:14:27: Eighty-three Prozent der Arbeitgeber dort sehen das als Kernkompetenz, verglichen mit Fifty Prozent im globalen Durchschnitt.
00:14:36: Im Bergbau und in der Metallindustrie ist Umweltbewusstsein two point five Mal wichtiger als im Durchschnitt.
00:14:45: In der Telekommunikation sind Design- und User-Experience-Fähigkeiten doppelt so wichtig wie anderswo.
00:14:53: Das heißt, man sollte sich auch überlegen, welche Softskills in der angestrebten Branche besonders gefragt sind.
00:15:01: Genau.
00:15:02: Eine gute Vorbereitung auf eine Bewerbung beinhaltet, die Stellenausschreibung genau zu analysieren und zu recherchieren.
00:15:10: Welche Soft Skills in diesem Unternehmen und dieser Branche besonders geschätzt werden?
00:15:15: Dann kann man seine Beispiele entsprechend auswählen und präsentieren.
00:15:20: Was können unsere Zuhörer tun, wenn sie merken, dass ihnen bestimmte Soft Skills fehlen, die für ihren Traumjob wichtig sind?
00:15:29: Zunächst einmal.
00:15:30: Ehrlichkeit sich selbst gegenüber ist der erste Schritt.
00:15:33: Man kann eine Selbsteinschätzung machen oder auch Freunde und Kollegen um ehrliches Feedback bitten.
00:15:40: Dann sollte man einen konkreten Entwicklungsplan erstellen.
00:15:44: Welche Softskill möchte ich verbessern?
00:15:46: Welche konkreten Schritte unternehme ich?
00:15:49: Bis wann und wie messe ich meinen Fortschritt?
00:15:52: Gibt es Unterstützung dabei?
00:15:54: Absolut!
00:15:55: Viele unserer Zuhörer haben Anspruch auf einen AVGS-Gutschein, mit dem sie ein professionelles Coaching in Anspruch nehmen können.
00:16:04: In einem solchen Coaching kann man gezielt an seinen Softskills arbeiten, sei es Kommunikation, Selbstpräsentation oder Stressmanagement.
00:16:15: Das ist eine wertvolle Investition in die eigene Karriere.
00:16:19: Das ist ein wichtiger Hinweis.
00:16:21: Gibt es noch etwas, das du unseren Zuhörern mit auf den Weg geben möchtest?
00:16:26: Ja, zwei Dinge.
00:16:27: Erstens, unterschätzt niemals die Bedeutung von Soft Skills.
00:16:32: Sie sind oft der entscheidende Faktor, der zwischen zwei gleichqualifizierten Bewerbern den Ausschlag gibt.
00:16:38: Und zweitens, Soft Skills zu entwickeln, ist ein kontinuierlicher Prozess.
00:16:43: Es geht nicht darum, perfekt zu sein, sondern darum, sich ständig weiterzuentwickeln und offen für Feedback zu bleiben.
00:16:51: Ein fantastischer Tipp.
00:16:53: Vielen Dank, Mike, für diese wertvollen Einblicke.
00:16:57: Sehr gerne, Lia.
00:16:58: Es ist ein wichtiges Thema, das oft zu kurz kommt.
00:17:01: Das stimmt.
00:17:03: An euch, liebe Zuhörer, nutzt die Chance, eure Soft Skills zu entwickeln.
00:17:09: Sie sind der Schlüssel zu einer erfolgreichen und erfüllten Karriere.
00:17:14: Wenn ihr dabei Unterstützung möchtet, schaut auf unserer Webseite plangenial.de vorbei.
00:17:22: Dort findet ihr alle Infos zu unserem AVGS Coaching.
00:17:27: Den Link zum kostenlosen Erstgespräch packen wir euch wie immer in die Shownotes.
00:17:33: Bleibt dran und bleibt genial.
00:17:36: Bis zur nächsten Folge.
00:17:46: Die Nutzung der Informationen erfolgt auf eigenes Risiko.
00:17:55: Für verbindliche Ratschläge empfehlen wir, eine professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.
00:18:00: Beachtet bitte auch unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und das Impressum.
00:18:05: Informationen zum AVGS-Gutschein der Agentur für Arbeit findet ihr unter dem entsprechenden Link in den Shownotes.
00:18:11: Alle Links und Shownotes findet ihr wie immer auch auf unserer Webseite.
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